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1. Abth. 1 - S. 249

1818 - Elberfeld : Büschler
K a r l Vi. *49 t«titf<f>e Reich nähe? bestimmt waren, wurde auch durch dessen ?lbgeordnete der Friede in der Stadt Baden im Aargau am 7. September ,714 unter- zeichnet. Ein heftiger Stnrni war wieder vorübergegan- gen; der große nordische Krieg, der ¿u eben dieser Zeit die nördliche und östliche Hälfte von Europa erschütterte, aber auf Teutschland weniger Einfluß hatte, dauerte noch in einigen Nachwehen fort bis zum Tode des schwedischen Königs Karls Xii im December 17^8. — Von da an hat das ermattete Europa einige Ruhe gehabt. Sein Dränger, Ludwig Xiv, war auch 1715 gestorben. Karls Vd fernere Regierung. — Wir haben den eben geendjchen, wichtigen Krieg ausführlicher erzählt, weil er Frankreichs bisherige Ileberniachr brach und für Oestreicb und Teutsch- laud einen glückliche»! Augenblick herbeiflibrke, den alten, ehrenvollen Platz in der Weltgeschichte wie- derum einzunehmen. Seit Ludwigs Xiv erobe- rungssüchtiges Streben sich offenbar gezeigt hatte, lind zu fürchten war, daß ein einzelner Staat ge- gen Frankreichs Ilebermacht schwerlich bestehen wer« de, hatte der König Wilhelm von England einzig daran gearbeitet, durch eine Verbindung mehrerer jenem Ehrgeize einen Damm entgegenzu- setzen, damit in Zukunft nur die Gesetze der Ge- rechtigkeit und Billigkeit zwischen den Völkern walteten. Er wurde der Stifter des neuen Systems des politischen G l e irl> g e w i ch t s, und muß ein großer Mann genannt werden, weil er mit kleinen Mitteln Großes ausrichtete, und in Wahr- heit Europa's Schirmherr wurde. Vor allen Din- gen gründete er seine Hoffnung dauernder Ruhe und Sicherheit auf die Verbindung Englands mit Oestreich, der freiesten protestantischen, mit der rechtlichsten katholischen Macht, wie man es aus- gedrückt hat. Diese Verbindung bezeichnet in der That einen neuen Abschmtt in der Entwicklung

2. Abth. 2 - S. 82

1817 - Elberfeld : Büschler
Ñ2 Aelt. Gefch. I. Zeitr. bis Klodwig. 486. ten sich zu schwach, diese ferne Insel länger zu be- haupten. Die Britannier aber waren unter ihrer Herrschaft so verweichlicht, daß sie nach dem Abzüge der römischen Besatzungen sich unfähig fühlten, ihre Freiheit selbst zu beschützen. Ihre Nachbaren aus dem schottischen Hochlande, die kriegerischen Picten und Sc oten, mit nngeschwächter Kraft aus den Bergen hervorbrechend, setzten ihnen gar hart zu; sie wußten keinen Ausweg, als wiederum Fremde zu ihrem Schu- tze herbeizurufen. Ihre Wahl fiel auf die Volk r säch- sischen Stammes, welche die Küsten der Nordsee be- wohnten, und deren Tapferkeit sie schon oft kennen ge- lernt hatten, wenn diese mit ihren Raubgeschwadern an die brittischen Küsten kamen. Zwei sächsische Brü- der, Hengist und Horst oder Horsa, Helden aus edlem Geschlechte, welches von Wodan seinen Ursprung ableitete, nahmen des brittischen Königs Vortigern Einladung an; nur mit dreien Schiffen landeten sie, aber ihr tapferer Arm ersetzte die Menge; sie schlu- gen die Picten bei Stamford, und bald zogen ihnen große Haufen ihrer Landsleute ivom festen Lande nach. Da hatten die Britten die neuen Gäste gern wieder entfernt; sie blieben aber, unterwarfen sich ganz Eng- land bis auf das Land Wales und gründeten die be- kannten sieben angelsächsischen Königreiche, von denen Ke nt, durch Hengist gestiftet, das erste war. 18. Attila, die Gottesgeißel. 451. In den Gegenden zwischen der Donau und der Theiß in Ungarn, in einem sehr großen, von Pfahl- werk umgebenen Dorfe, erhob sich, mitten in einem geräumigen Hofe, ein hölzernes, mit vielen Gängen umgebenes, Gebäude, die Wohnung Attilas oder Etzels, Königs der Hunnen. Er hatte das, bis da- hin unter vielen Oberhäuptern zertheilte, Volk zu Ei- ner Herrschaft vereinigt; alle, von der Wolga bis in Ungarn zerstreute, Stamme der Hunnen und unter-

3. Abth. 2 - S. 114

1817 - Elberfeld : Büschler
1x4 Iii. Ztr. Karl der Große bis Heinrich l. 768--'9x9. begreifen, wie sich ein bloßes Schattenbild von einen: Alten, Großen und Herrlichen so lange Zeit, "ohne inneres Leben, erhalten konnte. Der Wechsel' der Herrscher und die Unbeständigkeit aller Verhältnisse waren so groß, daß für einen Kaiser in Konstantino- pel kein Titel schmeichelhafter war, als: „Der kai- serlich^ Sohn eines im Purpur gebornen Vaters" zu seyn, (porphyrogenitus porphyrogeniti). Für Karl den Großen war dieses entfernte, ausge- breitele, dach schwache Reich kein Gegenstand, weder der Furcht noch der Ehrsucht. Er hat mit den griechi- schen Kaisern Freundschaft gehalten, und sie haben sich gegenseitig mit Gesandschaften und Geschenken geehrt; denn auch den Griechen lag daran, mrt chm in gutem Vernehmen zu seyn. Es war ein griechi- sches Sprüchwort: „Halte den Franken zum Freund, doch wehr' ihn von dir als Nachbar." 2) England war beim Anfänge von Karls Re- gierung noch unter mehrere angelsächsische Könige getheilt, und eine geschloffene Welt für sich, ohne Einfluß auf die Völker des festen Landes. Dennoch wurde Karls Name bald auch in England bekannt und hochgeehrt; einer seiner vertrautesten Freunde, Alcuin, war ein Engländer, und durch ihn ließ er oft an die dortigen Fürsten schreiben, und sie ermah- nen, einig zu seyn, und die Angriffe der Dänen tapfer abzuschlagen. Selbst die Thane (kleinen Könige) in Schottland nannten ihn nicht anders als ihren Herrn. 3) Der Norden von Europa war noch wenig bekannt; zwar die Wiege sehr tapferer Männer, wel- che das Elsen ihres Bodens nur kräftiger Hand zu führen wußten, und die nach Karls des Großen Zeit durch rhre Seezüge und Emfälle an allen europäischen Küsten einen furchtbaren Namen gewannen; jetzt aber waren sie noch ohne Gewicht für das fränkische Reich. Dennoch sah Karl in seinem weitschauenden Geiste die Gefahr voraus, welche von ihnen drohte. Es wird erzählt, wie er ernst in einer Seestadt, (man sagt Narbonne) gewesen, als sich Schiffe der Küste näherten, aber von Yen Anwesenden nicht erkannt 1

4. Abth. 2 - S. 258

1817 - Elberfeld : Büschler
253 Schilderung des Mittelalters. > ße Waarenniederlagen: zu Nowgorod in Rußland, Bergen in Norwegen, Brügge in Flandern und zu London. Der Bund war reicher und mächtiger, als die nordischen Königreiche, er hatte ganze Flotten und Heere, man bewarb sich um seine Freundschaft; er zwang den König Philipp Iv., von Frankreich, den Engländern alle Handlung ruf den französischen Kü- sten zu verbieten, eroberte Lissabon mit einer Flotte von hundert Schiffen, nöthigte England, den Frieden mit ihm um 30,000 Pfund Sterling zu erkaufen; ero- berte 1369 sogar Kopenhagen und den Schlüssel des Sunds, Helsingör, und böt das Königreich Dänemark feil; und gab in allen Kriegen, an welchen er Dheil nahm, den Ansschlag. Die Stadt Lübeck konnte wohl stolz seyn, das Haupt eines solchen Bundes zu heißen. Er theilte sich in vier Klassen, 1) die Wen- dische, wovon Lübeck noch besonders das Haupt war; 2) die Westphälische, mit Köln an der Spitze; (Köln trieb starken Seehandel, und stiftete in London das berühmte teutsche Haus; der Scehandel verfiel aber, als Dortrecht sein drückendes Stapelrecht) erhielt; 3) die Sächsische Klaffe, Hanptort Braunschweig, und 4) die Preußische und Liefländische mit Danzig an der Spitze. Schon ehe dieser Bund den nordischen Seehandel in's Große trieb, hatten einzelne Städte ihn in ihren Händen. Bremen und Lübeck schifften besonders viel nach den Küsten von Preußen und Liefland, und brei- teten auch durch Missionarien das Christenthum in die- sen Ländern äus. Im Jahre 1198 war schon Riga von Bremern erbaut worden; und als im dreizehnten Jahrhundert Preußen von den Rittern des teut- schen Ordens, Liefland aber von den Schwerdt- brudern bezwungen wurde, ließen sich eine.menge Deutscher dort nieder, bauten Städte, triebest Künste und Handwerke, und verbreiteten ihre Sprache und Sitten. Es ist sebr zu bewundern und ein Beweis, welch ein blühendes und schönes Land Deutschland im Mittelalter gewesen, daß es so viele Menschen ent- behren konnte, da zu derselben Zeit durch Heinrich den Löwen die wendischen Länder an der Ostsee mit Deut-

5. Die deutsche Geschichte - S. 257

1829 - Elberfeld : Büschler
Schilderung des Mittelalters. 257 wviwiwmvmdiihvuvvmivvivviuunvvvwwvrtymmuivumu er seine Kräfte vereinigte, war reicher und mächtiger, als die nordischen Königreiche; er konnte ganze Flotten und Heere zu- sammenbringen, selbst wenn auch nur eine Anzahl seiner Städte sich zusammenthat; man bewarb sich um seine Freundschaft; er zwang den König Philipp Iv. von Frankreich, den Engländern alte Handlung auf den französischen Küsten zu verbieten, und nöthigte England, den Frieden mit ihm um 10,000 Pfund Ster- ling zu erkaufen; eroberte 1369 sogar Kopenhagen und den Schlüssel des Sunds, Helsingör, und bot das Königreich Däne- mark feil, wie er überhaupt die nordischen Reiche lange in seiner Abhängigkeit erhalten bat. Tie Stadt Lübeck konnte stolz seyn, das Haupt eines solchen Bundes zu heißen. Er theilte sich in vier Klassen: 1) die wendische, wovon Lübeck noch besonders das Haupt war; 2) die weftphalische, mit Köln an der Spitze; (Köln wetteiferte mit Lübeck um den Vorrang; cs trieb starken Scehandel, und stiftete in London das berühmte deutsche Haus; der Seebandel verfiel aber, als Dortrecht sein drückendes Stapelrecht erhielt;) 3) die sächsische Klasse, Hauptort Braun- schweig, und 4) die preußische und lieft and ische mit Dan- zig an der Spitze. Wie groß und volkreich die Städte waren, gerade in den Zeiten, da das Faustrecht am ärgsten tobte, bezeugen viele Ur- kunden. Im vierzehnten Jahrhundert z. B. hatte Aachen 19,826 wehrhafte Männer; Straßburg 20,000 Bewaffnete; Nürnberg 52,000 Bürger, und jährlich 4000 Geborne. Bei einem Auf- stande der Lübecker Bürgerschaft bewaffnete der Rath allein 5000 Kaufleute und deren Diener. Und neben diesen und andern groß- ßen Orten war das deutsche Land mit einer Menge Städte von mittlerer Größe bedeckt, welche gleichfalls in Wohlstand und Volksmenge blüheten, und welche jetzt zum Theil nur noch als Schatten ihrer ehemaligen Blüte dastehen; wie z. B. die vielen Reichsstädte in Schwaben. Von dem Reichthum der deutschen Städte redet noch Ae- neas Sylvius im fünfzehnten Jahrhnndert, als ihr Glanz doch schon zu sinken angefangen, mit großer Bewunderung. „Die Könige von Schottland möchten wünschen, sagt er, so zu wohnen, wie ein mittelmäßiger Bürger von Nürnberg. Wo ist ein Gast- haus bei euch, wo man nicht aus Silber trinkt? Welche, ich will nicht sagen vornehme, sondern auch nur bürgerliche, Frau ist nicht mit Gold geziert? Was soll ich von den Halsketten der Männer und von den Pferdezäumen sagen, die aus dem reinsten Golde gemacht, und von den Sporen und Scheiden, die mit edeln Steinen bedeckt sind?" Die Quelle solches Reichthums an edlen Metallen in Deutsch- land waren, außer dem Handel, auch die nach und nach entdeckten Bergwerke. Im Jahre 1477 z. B. speiste Herzog Albrecht von Sachsen in dem Bergwerke zu Schneeberg im Erzgebirge auf Kohlrausch D. Gesch. 9. Aufl. 17

6. Die deutsche Geschichte - S. 51

1829 - Elberfeld : Büschler
Einleitung, 61 Wvlull\Uuutuv\Vu\Uuhv\Aluvuuvlv\l\Vl\U\Hl\ll\l\U\Vat hergetriebenen Fische fangen sie mit Netzen von Binsen und Seegras. Sie haben kein Vieh und nähren sich nicht, wie ihre Nachbarn, von Milch; nicht einmal Wild Zu jagen ist ihnen vergönnt, da kein Strauch bei ihnen zu sehen ist. Den mit der Hand gewon- nenen Schlamm (Torf) trocknen sie mehr an der Luft, als an der Sonne, um damit ihre Speisen zu kochen und ihre vom Nord- winde erstarrten Eingeweide zu wärmen. Sie haben kein anderes Getränk als Regenwasser, in Gruben aufbewahrt. Und dennoch, wenn diese Völker von den Römern sollten überwunden werden, so würden sie sagen, sie wären Sklaven geworden!" — Tacitus da- gegen , welcher das ausgebreitete Volk der Chauken mehr im Innern des Landes im Auge hat, rühmt sie als das angesehenste Volk unter den Germanen, friedlich gesinnt und doch kriegerisch und tapfer. Sie waren lange treue Bundesgenossen der Römer, die mehrmals durch ihr Land gegen die Völker an der mittleren Weser zogen, wahrscheinlich aus einer Stamm-Feindschaft gegen die Che- rusker. Ja, unter Nero's Regierung verdrängen sie die gegen die Ems vorgeschobene Wehrmannei des Cherusker-Bundes, die Ansi- barier, und dehnen sich weit nach Süden aus, so daß Tacitus sie sogar bis zu den Catten hinaufreichen läßt. Im dritten Jahrhun- dert verheeren sie Gallien unter dem Kaiser Didius Julianus, und endlich verschwinden sie unter dem Bundes-Namen der Sachsen. Ptolemaus nennt einige Oerter bei den Chauken: Tuderium, wahrscheinlich Meppen, Tuliphurdum, Verden; Phabiranum, Bremen oder Bremervörde; Leuphana, Lüneburg? und andere. 14. Die Frisen, an der Nordsee, von der mittleren Rhein- Mündung bis zur Ems, Bundesgenossen der Römer in den deut- schen Kriegen. Im vierten und fünften Jahrhundert erscheinen sie in dem Bunde der Sachsen wieder und schiffen mit diesen sogar nach Britauien über.-) Die Römer nennen die Inseln Borkum Burchana, und Ameland, Austeravia, an ihrer Küste, und in ihrem Lande die Oerter: Fleum oder Fleyum, am Dollart, und Amisia, dem jetzigen Emden gegenüber. 15. Die Sachsen, späterhin so wichtig, werden zuerst von Ptolemäus in der Mitte des zweiten Jahrhunderts als Bewohner *) Procop. Goth. Iv. 20. 4

7. Die deutsche Geschichte - S. 61

1829 - Elberfeld : Büschler
Einleitung Ci Hmi\mi\Hvuivwu»uvuiuv\wiuvwuuihiviu vvvtwtvvivv sich auf der Nord-Osiseite desselben die Stammsitze der wanda- lischen Völkerschaften. Daß der Windiler- Stamm des Plinius der wandalische sey, fo wie, daß Tacitus denselben, als von Ei- nigen' angenommen, wirklich den wandalifchen nennt, ist früher angegeben; spätere Schriftsteller sagen ausdrücklich, daß die Wandalen mit den Gothen eines Stammes gewesen seyen und gleiche Gestalt, gleiche Gesetze und Einrichtungen gehabt haben. Ihre Schicksale zur Zeit der Völkerwanderung werden weiter unten erzählt werden' 11. Tacitns läßt sein Sueven- Land noch nicht mit den Küsten der Ostsee bis an die Weichsel-Mündung schließen, sondern führt seine Leser auch noch zu den Aestyern an der Bernstein-Küste. Sie sollten den Sitten und der Tracht nach Sueven seyn, der Sprache nach aber den Britanniern näher stehen. Sie bauten mit Eifer Getraide und sammelten den Bernstein, den sie Glesum, (Glas) nannten, und empfingen mit Verwunderung beu hohen Preis, den die römische Ueppigkeit dafür darbot. Tacitns beschreibt den Bernstein sehr genau und richtig. 12. Auch jenseits der Ostsee im heutigen Schweden wohnen ihm noch Sueven, die Suionen nemlich, „gleich stark, wie er sagt, durch ihre Flotten als durch ihre Männer und Waffen. Bei ihnen herrschen Könige mit unumschränkter Gewalt. Jenseits der Suionen ist ein anderes Meer, zäh und fast unbewegt. Daß dieses Meer den Erdkreis begränze, glaubt man deshalb, weil der letzte Glanz der untergehenden Sonne bis zum Aufgange fortdauert, so hell, daß er die Sterne verdunkelt." Man hatte also doch Kunde von den Polarländern. Auch auf die starken Nordlichter jener Ge- genden scheint Tacitus hinzudeuten, indem er noch die Sage anführt, daß besondere Strahlen am Himmel gesehen und dabei Töne gehört würden. — An die Suionen schließen sich noch die Stämme der Sitonen an, über welche ein Weib herrscht. '„So weit, sagt Tacitus, sind sie nicht nur von der Freiheit entartet, sondern auch in der Knechtschaft. — Hier ist das Ende von Suevien." Daß die Schweden deutschen Stammes, mag als ansgemacht, und daß sie mit den Gothen am nächsten verwandt sind, als wahr- scheinlich angenommen werden. Der Name der Insel Gotland und manche Namen in Schweden reden dafür. Der gothische Geschicht- schreiber Joruandes läßt die Gothen geradezu aus Scauzieu, so
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